Dein Weg

zum inneren Glück

Vorwort


Dein Weg

zu mehr innerem Glück

Herzlich Willkommen in unserem Kurs „Dein Weg zu mehr innerem Glück“. In unserem interaktiven Kurs lernst du viel über dich und deine Außenwelt kennen. Bevor es jedoch losgeht, wollen wir dir gratulieren. Du hast erkannt und akzeptiert, dass du mehr aus deinem Leben machen kannst und bist deinem Weg zum inneren Glück einen ersten großen Schritt näher gekommen. Respekt! Ja, du kannst jetzt schon stolz auf dich sein. Denn darum geht es hier. Dich zu akzeptieren, mit all deinen Ecken und Kanten und dich selbst zu lieben, so wie du bist.

Schritt für Schritt lernst du, deinem Lebensglück und deiner persönlichen Freiheit näher zu kommen. Wir versuchen dir auch bewusst zu machen, wer du eigentlich wirklich bist, was dir wichtig ist und Freude bereitet. Mit dem Ziel, dass du
langfristig glücklicher und zufriedener durch das Leben schreitest.

Auf deinem Weg wird dir einiges begegnen. Du trägst einen noch leeren Rucksack auf deinen Schultern, den du nach und nach mit den Dingen füllen kannst, die dir in unserem Kurs gefallen haben und die dir Erkenntnisse und Hilfestellungen

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1. WER BIN ICH UND WAS IST MIR WICHTIG?


Kapitel 1

Wer bin ich und was ist mir wichtig?

„Was du denkst, bist du.
Was du bist, strahlst du aus.
Was du ausstrahlst, ziehst du an.“

Buddha

1.1 IST-Zustand

Wer im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen lebt, ist zufriedener und bleibt gesünder. Bevor du mit den ersten Übungen beginnst, solltest du dich selber besser kennenlernen um herauszufinden, wer du bist und wie du dein Leben bis jetzt gestaltet hast. Hast du bisher auch deine eigenen Bedürfnisse in den Fokus gerückt oder hast du nach den Wünschen Anderer gehandelt?
Nach denen deines Vorgesetzten, deines Partners, deiner Familie oder deiner Freunde? Wir gehen oft mit anderen Menschen viel wohlwollender um als mit uns selbst. Wer weiß, was er wirklich braucht und was er möchte, kann auch gut für sich sorgen.

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1. WER BIN ICH UND WAS IST MIR WICHTIG?


Wenn du dich so kennenlernst und akzeptierst, wie du bist, kannst du dein Leben so leben, wie es dir gut tut und es dir inneres Glück und persönliche Freiheit schenkt.

Im Anschluss solltest du einige Fragen beantworten, die dich bei der Feststellung deines Ist-Zustandes unterstützen können. Viele Dinge werden dir erst durch das Auseinandersetzen mit den Fragen und deinen Antworten bewusst werden.

Wichtig ist es, offen und ehrlich zu sein und die Fragen ohne Hemmungen zu beantworten. Machmal wird es nicht leicht sein, unangenehme Erkenntnisse über dich zuzulassen und dir dessen bewusst zu werden. Es ist jedoch Teil der ersten Aufgabe, dich auch mit diesen Dingen zu beschäftigen. Erst wenn du das Bewusstsein schaffst, kannst du die Sachen verarbeiten und verändern.

Wenn du also etwas ändern willst, sei ehrlich, lass es zu und mach es dir bewusst.
Du hast nun die Chance dazu, etwas schönes & tolles zu erreichen.

Los gehts!

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1. WER BIN ICH UND WAS IST MIR WICHTIG?


7.a.) In welchen der folgenden Lebensbereiche erfährst du im Moment das größte Lebensglück?

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1. Wer bin ich und was ist mir wichtig?


b.) Welcher Bereich spielt im Moment die größte Rolle?

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c.) Welcher Bereich ist am nächsten an 100%?

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d.) Welcher am weitesten von 100% entfernt?

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1. Wer bin ich und was ist mir wichtig?


Speichere jetzt deine Erkenntnisse ab. Ziehe einfach das Tagebuch in deinen Rucksack.

Speichere Deine Erkenntnisse im Tagebuch ab.

Du hast die erste Übung nun beendet. Das war sicherlich nicht einfach oder? Zum Hintergrund: viele unserer Handlungsabläufe finden automatisch statt und oft weiß man gar nicht, warum man etwas so oder so gemacht hat. In dem Moment, in dem du dich mit dir selbst auseinandersetzt, kannst du vieles über dich und wie du bis jetzt gelebt hast, erkennen. Deine hier gewonnenen Erkenntnisse sind dein erster großer Schritt, um deinem inneren Glück näher zu kommen.

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4. Werkzeuge zur Veränderung


Und der Gehörsinn: Nimm bewusst wahr, was du gleich hören wirst. Schließe die Augen dabei und konzentriere dich auf den Moment. Versuche, dir die Situationen bildlich vorzustellen und die Eindrücke zu genießen.

Jedes Mal, wenn du lernst, etwas Neues zu erleben und bewusst eine sonst selten benutzte Fähigkeit einzusetzen, kannst du Freude empfinden.

Um mit allen Sinnen zu visualisieren, hier ein Beispiel für dich:
Schließe Deine Augen, nachdem du die Übung gelesen hast, um jegliche Ablenkung zu vermeiden.

a.) Und denke an deinen letzten schönen Urlaub.
b.) Erinnere dich an so viele Details wie möglich.

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4. Werkzeuge zur Veränderung


Wo warst du, wer war mit, was hast du gemacht, mit wem? Welche Kleidung hast du getragen, wie war das Wetter, worüber hast du dich unterhalten? Wie hast du dich gefühlt? Wenn diese Urlaubsbilder vor deinem geistigen Auge erscheinen, mache sie so farbig wie möglich und nutze alle Sinne, um die Eindrücke zu verstärken. Welchen Geruch hast du wahrgenommen? Welche Geräusche haben dich umgeben?

c.) Wenn du dich an deinen Urlaub erinnerst, stell dir vor, du öffnest deine Augen.

Schau dich um, hör die Geräusche und konzentriere dich darauf, was du fühlst.
Du hast jetzt einen Eindruck bekommen, wie du mit allen Sinnen visualisieren kannst.

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9. Entscheidungen treffen umsetzen


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